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IVD: Das bewegte Bad - Rissfreie Sanitärfugen (IVD 856)

 In kaum einem anderen Raum sind so viele verschiedene Baustoffe verarbeitet wie in einem Badezimmer. So trifft dort z.B. die Wand- auf die Bodenfliese, das Keramikwaschbecken, die tapezierte oder gestrichene Wand. All diese Materialien haben eine unterschiedliche Ausdehnung, so dass die verfugten und mit Dichtstoffen ausgefüllten Anschlussstellen, eine Menge Bewegung aufnehmen müssen. Die Gefahr von Rissbildung, durch die Feuchte unkontrolliert in die Bausubstanz eindringen kann, ist damit groß.

Die fachgerechte Abdichtung von Sanitärfugen ist für den Schutz des Mauerwerks deshalb enorm wichtig. Vor allem im Badezimmer, wo es an Feuchtigkeit und wechselnden Temperaturen nicht mangelt, ist dabei auf einen hochwertigen Dichtstoff zu achten. Denn dieser muss nicht nur mit der Bewegung und dem „Badklima“, sondern in der Regel auch mit schärferen Putzmitteln zu Recht kommen. Ebenso wichtig ist natürlich auch seine absolut fachmännische Verarbeitung, bei der z.B. unebenmäßige Oberflächen oder Luftanschlüsse unbedingt zu vermeiden sind. Um auf Nummer Sicher zu gehen, lassen Sie die Sanitärfugen am besten von einem fachkompetenten Handwerker ausführen – vielleicht in einer der 8.000 erhältlichen Farbvarianten.

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