Publikationen
IVD-Merkblatt Nr. 6 „Fugenabdichtung an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ komplett überarbeitet (IVD 1195ta)
Die Sicherheit für Investoren, Planer, Nutzer und Anlieger von Anlagen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen gearbeitet wird, steht an erster Stelle. Mindestens genauso relevant ist die Absicherung gegen mögliche Umweltschäden. Deshalb steht die kompetente Bauwerksabdichtung an erster Stelle. Dieses Merkblatt soll auf die spezifischen Besonderheiten bei der Umsetzung der Forderungen des Wasserhaushaltsgesetzes hinweisen. Es soll Bauherren, Planern und ausführenden Betrieben die wesentlichsten Anhaltspunkte für die fachgerechte Ausführung dieser Fugenabdichtungsarbeiten geben. Gerade der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist hochkomplex und meist sicherheitsrelevant. Die Abdichtung von Fugen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen stellt sehr hohe Anforderungen an alle Beteiligten und kann deshalb nur von diesen gemeinsam verantwortet werden.
IVD-Merkblatt Nr. 12 - Überstreichbarkeit von Dichtstoffen - neu erschienen (1124ta)
Bisher gilt generell die Aussage, dass ein vollflächiges Überstreichen von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen nicht zulässig ist.
Mittlerweile werden jedoch für viele Anwendungen Dichtstoffe als überstreichbar ausgelobt. Gleichfalls Grundierungen, die eine Beschichtung z.B. sogar auf Silikonfugen ermöglichen sollen. Und damit ein großes Problemfeld im Malerhandwerk angehen.
Auf diese Entwicklung hat der IVD, in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Farbe/Gestaltung/Bautenschutz, reagiert. Und den neuen Stand der Technik im überarbeiteten IVD-Merkblatt Nr. 12 festgeschrieben.
IVD-Merkblatt Nr. 5 grundliegend überarbeitet (1194ta)
Sicherheit für den Verarbeiter steht bei allen Aktivitäten des IVD immer an erster Stelle. Eine der Säulen sind die IVD-Merkblätter zu marktrelevanten Themen in der Bauwerksabdichtung. Hier setzt der IVD seit über 20 Jahren den neuen Stand der Technik in vielen Anwendungen. Insbesondere auch für Anwendungen, die anderweitig nicht geregelt sind.
Für Butyldichtstoffe (Bänder, Stanzteile, Profile) gibt es keine Harmonisierte Europäische Norm. Damit unterliegen diese Produkte nicht der Europäischen Bauproduktenverordnung (EU-BauPVO). Verbindliche Planungsvorgaben und/oder Anforderungen finden sich in anderen Regelwerken ebenfalls nicht.
Sichere Verarbeitung
Das IVD-Merkblatt Nr. 5 beschreibt deshalb wesentlichen Merkmale, Eigenschaften und Empfehlungen zur Verarbeitung von Butylbändern, um Planern und Anwendern die vielfältigen Einsatzgebiete sowie die notwendigen Anwendungsgrenzen aufzuzeigen.
Das vorliegende Merkblatt behandelt ausschließlich den Einsatz von vorgefertigten Butyldichtstoffen für abdeckende, überlappende und schützende Abdichtungsaufgaben an Anschlüssen, Fugen, Nähten, Umwicklungen, Durchbrüchen und Stoßstellen sowie für umfangreiche Reparaturarbeiten. Kostenloser Download: www.abdichten.de.
IVD-Merkblatt Nr. 3-2 „Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Sanitärbereich und in Feuchträumen - Teil 2: Abdichtung von Wannen und Duschwannen mit flexiblen Zargenbändern/Wannenrand-Dichtbändern“ (ivd-hs-1123ta) neu erschienen
Bei der Abdichtung von Bewegungsfugen an Wannen und Duschtassen können in einem nachhaltigen Abdichtungskonzept eine ganze Reihe von‚ Abdichtungsmaterialien eingesetzt werden. Das vorliegende Merkblatt behandelt schwerpunktmäßig:
* Flexible Zargenbänder
* Wannenrand-Dichtbänder
IVD-Merkblatt Nr. 1 „Abdichtungen von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen“ komplett überarbeitet (IVD 376ta)
Die Abdichtung von Fugen in Bodenflächen und im anschließenden Sockel- und Randbereich ist eine umfassende Planungsaufgabe. Entscheidend ist z.B. die exakte Berechnung der Mindestfugenbreite sowie die Auswahl des einzusetzenden Dichtstoffes. Damit Sie auf dem neuesten Wissensstand sind, hat der IVD das Merkblatt Nr. 1 „Abdichtungen von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen“ komplett überarbeitet.
IVD-Merkblatt Nr. 3 „Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Sanitärbereich und in Feuchträumen“ komplett überarbeitet (IVD 383ta)
Der Geltungsbereich dieses IVD-Merkblattes ist der Innenbereich für Fugen und ihre Abdichtung, die einer Belastung durch nicht drückendes Wasser ausgesetzt sind. Aber auch hier ist die Abdichtung von Fugen in Sanitär- und Feuchträumen eine besondere Herausforderung. Bade- und Duschwannen müssen z.B. so standfest installiert werden, dass der Dichtstoff in der Anschlussfuge bei bestimmungsgemäßer Nutzung nicht über den Wert seiner Zulässigen Gesamtverformung (ZGV) hinaus gedehnt und gestaucht wird.
IVD-Merkblatt Nr. 5 „Abdichtungen mit Butylbändern“ komplett überarbeitet (IVD 936ta)
Im überarbeiteten IVD-Merkblatt Nr. 5 werden die wesentlichsten Merkmale, Eigenschaften und Empfehlungen zur Verarbeitung von Butylbändern beschrieben, um Planern und Anwendern die vielfältigen Einsatzgebiete, aber auch die notwendigen Anwendungsgrenzen, aufzuzeigen.
IVD-Merkblatt Nr. 6 „Fugenabdichtung an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ komplett überarbeitet (IVD 900ta)
Die Abdichtung von Fugen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen stellt sehr hohe Anforderungen an alle Beteiligten und kann deshalb nur von diesen gemeinsam verantwortet werden.
Die Konstruktion, die Berechnung und die Auswahl des einzusetzenden Dichtstoffes ist eine Planungsaufgabe. Diese beinhaltet vor allem die exakte Berücksichtigung aller technischen und behördlichen Randbedingungen.
IVD-Merkblatt Nr. 8 „Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Holzfußbodenbereich“ komplett überarbeitet (IVD 388ta)
Holz ist ein sensibler Baustoff, der „lebt und arbeitet“.
Bei Holzfußböden ist das im wahrsten Sinne des Wortes zu „Hören und zu Spüren“. Zu spüren bekommen das aber auch die Fugenabdichtungen, die bei Holzfußböden in Bezug auf Bewegungen Schwerstarbeit verrichten müssen. Das IVD-Merkblatt Nr. 8 beschreibt die Problematik, die bei den Fugenabdichtungen im Holzfußbodenbereich auftreten können und wie sie zu lösen sind.
IVD-Merkblatt Nr. 11 „Erläuterungen zu Fachbegriffen aus dem „Brandschutz“ aus Sicht der Dichtstoffe bzw. den mit Dichtstoffen ausgespritzten Fugen“ komplett überarbeitet (IVD 455ta)
Die Erfahrungen mit dem Brandschutz in bestehenden Gebäuden einerseits und die komplexe Architektur und Gebäudetechnik andererseits machen anwendbare Normen und Richtlinien unentbehrlich. Aus diesem Grund wird dem vorbeugenden Brandschutz im Hochbau eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Dies beginnt bereits in der Planung und setzt sich fort bei der Auswahl der einzusetzenden Baustoffe bzw. Bauteile. Somit betrifft er u. a. auch die Dichtstoffe und ihren Einsatz.
IVD-Merkblatt Nr. 17 „Anschlussfugen im Schwimmbadbau“ neu erschienen (IVD 1026ta)
Das IVD-Merkblatt Nr. 17 behandelt ausschließlich den Einsatz von spritzbaren Dichtstoffen in Fugen und Anschlüssen im Schwimmbadbau. Es zeigt auf, wo die einzelnen Materialien richtig und sinnvoll einzusetzen sind, definiert die einzelnen Qualitätsanforderungen und ermöglicht damit die Festlegung, welcher Dichtstofftyp für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet ist.
IVD-Merkblatt Nr. 19-1 und 19-2 „Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen im Dachbereich“ neu erschienen (IVD 910ta)
Dachdeckungen bzw. -abdichtungen sind der obere Abschluss von Gebäuden auf flachen oder unterschiedlich geneigten Dachkonstruktionen.
Die Anschlüsse der Dachdeckung bzw. -abdichtung an angrenzende oder durchdringende Bauteile bzw. Bauelemente erfolgen auch unter Zuhilfenahme von spritzbaren Dichtstoffen, Montageklebstoffen sowie Butyldichtungsbändern und -profilen, um die notwendige Dichtheit zu erreichen. Deren Einsatz muss sorgfältig geplant, ausgeschrieben und ausgeführt werden, da einerseits eine große Vielfalt von Baustoffen und Bauteilen mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften zum Einsatz kommen und andererseits auf die Gesamtkonstruktion insgesamt sehr intensive Belastungen einwirken.
IVD-Merkblatt Nr. 21 „Elastische Fugenabdichtungen im Lebensmittelbereich“ neu erschienen (IVD 1016ta)
Das IVD-Merkblatt Nr. 26 behandelt die Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen zwischen Fenster bzw. Außentüren und deren angrenzenden Bauteile, sowie die Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen in der Fassade mit vorkomprimierten und imprägnierten Fugendichtbändern, auch Dichtbänder aus Schaumkunststoff genannt.
Für die fachgerechte Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen (Dehnfugen) steht mittlerweile eine Reihe von verschiedenen Systemen zur Verfügung.
IVD-Merkblatt Nr. 22 „Anschlussfugen im Stahl- und Aluminium-Fassadenbau sowie konstruktiven Glasbau“ neu erschienen (IVD 977ta)
Anschlussfugen im Stahl- und Aluminium-Fassadenbau sowie im konstruktiven Glasbau sind die Abdichtungsbereiche in der Konstruktion zu angrenzenden Gebäudeteilen oder durchdringenden Bauelementen.
IVD-Merkblatt Nr. 23 „Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen an Naturstein“ neu erschienen (IVD 978ta)
Natursteine haben für Ihre Entstehung viele Millionen Jahre gebraucht. Eine unsachgemäße Verfugung/Nachbehandlung kann diese Arbeit der Natur in kürzester Zeit beeinträchtigen oder irreparabel schädigen.
Die nicht fachgerechte Verfugung und/oder die Verwendung ungeeigneter Dichtstoffe macht nicht nur die getane Arbeit zunichte, sondern sorgt zusätzlich für nicht abschätzbare Folgekosten, die durch aufwendige Nacharbeiten entstehen können.
IVD-Merkblatt Nr. 24 „Anschlussfugen im Wintergarten“ neu erschienen (IVD 979ta)
Das IVD-Merkblatt Nr. 24 behandelt ausschließlich den Einsatz von spritzbaren Dichtstoffen, Montageklebstoffen und vorkomprimierten und imprägnierten Dichtungsbändern (Kompribänder) in Fugen und an Anschlüssen im Wintergartenbau.
Die Luft- und Wasserdichtheit im Wintergarten wird im Wesentlichen durch die Baufugen (Konstruktionsfugen) und die Flügelfugen der Öffnungselemente (Funktionsfugen) bestimmt. Die Konstruktionselemente Tragwerk, Rahmen und Glas, also mehr als 90 % der Außenflächen sind materialbedingt dicht. Damit wird die fachgerechte Ausbildung der Baufugen, neben den Funktionsfugen qualitätsbestimmend für die Dichtheit des Wintergartens. Mängel können zu empfindlichen Schäden (Feuchtigkeit, Schimmelbildung, Bauschäden, Funktionsbeeinträchtigung der Wärme- und Schalldämmung der Bauanschlüsse und Elementkopplungen) führen.
IVD-Merkblatt Nr. 25 „Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen in der Klempnertechnik“ neu erschienen (IVD 980ta)
Die Abdichtungs- und Montagearbeiten im Klempnerhandwerk betreffen im Wesentlichen Metallprofile und Feinbleche.
Zum Beispiel:
* Anschlüsse an Metallprofilen aus Zink, Kupfer, Aluminium, Stahl und Blei sowie aus verschiedenen Kunststoffen
* Abdichten von Rohrdurchführungen
* Abdichtungen im Dach- und Fassadenbereich
Das IVD-Merkblatt Nr. 25 zeigt anhand von Anwendungsbeispielen auf, wo die einzelnen Materialien richtig und sinnvoll einzusetzen sind, definiert die einzelnen Qualitätsanforderungen und ermöglicht damit die Festlegung, welches Abdichtungsmaterial für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet ist.
IVD-Merkblatt Nr. 26 „Abdichten von Fenster- und Fassadenfugen mit vorkomprimierten und imprägnierten Fugendichtbändern (Kompri-Bänder)“ neu erschienen (IVD 1013ta)
Das IVD-Merkblatt Nr. 26 behandelt die Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen zwischen Fenster bzw. Außentüren und deren angrenzenden Bauteile, sowie die Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen in der Fassade mit vorkomprimierten und imprägnierten Fugendichtbändern, auch Dichtbänder aus Schaumkunststoff genannt.
Für die fachgerechte Abdichtung von Anschluss- und Bewegungsfugen (Dehnfugen) steht mittlerweile eine Reihe von verschiedenen Systemen zur Verfügung.
IVD-Merkblatt Nr. 27 „Abdichten von Anschluss- und Bewegungsfugen an der Fassade mit spritzbaren Dichtstoffen“ neu erschienen (IVD 997ta)
Das IVD-Merkblatt Nr. 27 behandelt ausschließlich den Einsatz von spritzbaren Dichtstoffen im Außenbereich. Die Abdichtung gilt für alle an der Fassade vorkommenden relevanten Baustoffe einschließlich Wärmedämmverbundsysteme, Putze, den Anschluss an Porenbetonbauteile sowie der verschiedenen Materialkombinationen. Das IVD-Merkblatt Nr. 27 gilt zusammen mit DIN 18540 – Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mit Fugendichtstoffen.
IVD-Merkblatt Nr. 28 „Sanierung von defekten Fugenabdichtungen an der Fassade“ neu erschienen (IVD 1027ta)
Die Fugensanierung stellt aus mehreren Gründen deutlich höhere technische Anforderungen als die Erstverfugung. Um dem Verarbeiter für die verschiedenen Fugenbereiche eine Hilfestellung zu geben, sind im IVD-Merkblatt Nr. 28 die notwendigen Arbeitsschritte zu Beginn einer Sanierung aufgeführt, sowie Lösungsvorschläge für den Einsatz des je nach vorliegender Problematik richtig einzusetzenden Abdichtungssystems.
IVD-Merkblatt Nr. 29 „Fugenarbeiten im Maler- und Lackiererhandwerk“ neu erschienen (IVD 1084ta)
Gerade das Malerhandwerk trifft im Bereich der Anschluss- und Bewegungsfugen und in Bauwerken eine große Vielfalt von Baustoffen und Bauteilen mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften an.
Das IVD-Merkblatt Nr. 29 ist speziell in Zusammenarbeit mit der Technischen Informationsstelle des Deutschen Maler- und Lackiererhandwerks erarbeitet worden und gibt dem ausführenden Betrieb und dem Planer wichtige Hinweise, welcher Norm bzw. welchem anderen technischen Regelwerk die wesentlichen Anforderungen zum jeweiligen Anwendungsgebiet zu entnehmen sind.
Natursteinverfugung – IVD-Merkblatt Nr. 23 gibt Sicherheit. (IVD 1078ta)
Natursteine haben für Ihre Entstehung viele Millionen Jahre gebraucht. Eine unsachgemäße Verfugung/Nachbehandlung kann diese Arbeit der Natur in kürzester Zeit beeinträchtigen oder irreparabel schädigen.
Die Verfugung von Natursteinen muss deshalb im Vorfeld sorgfältig geplant, ausgeschrieben und ausgeführt werden, da eine große Vielfalt von Natursteinarten mit sehr unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (zum Beispiel Saugfähigkeit) zum Einsatz kommen.
In seinem Merkblatt Nr. 23 „Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen an Naturstein“ empfiehlt der IVD INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V den richtigen Umgang mit diesem Naturprodukt, wenn es um die Verfugung geht.
IVD-Merkblätter auf www.abdichten.de – den „Stand der Technik“ ab sofort kostenlos zum Download! (IVD 1037ta)
Im Unterschied zum vielen anderen Institutionen geht der IVD, INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE e.V., den gegenteiligen Weg. Im Interesse der Branche, im Interesse der Verarbeiter, Planer, Investoren, Sachverständige, Richter und Nutzer hat er sein Wissen sozialisiert. Die IVD-Merkblätter, die den Stand der Technik in der Baufugenabdichtung darstellen, stehen auf der IVD-Plattform www.abdichten.de ab sofort allen interessierten Verkehrskreisen zum kostenlosen Download zu Verfügung.
IVD-Merkblatt Nr. 24 „Fugenabdichtung mit spritzbaren Dichtstoffen und vorkomprimierten Dichtungsbändern sowie Montageklebstoffe im Wintergartenbau“ neu erschienen (IVD 979ta)
Zu jeder Jahreszeit „draußen“ zu sitzen ist der Wunsch vieler Wintergartenbesitzer. Damit es innen aber auch immer trocken und warm ist, ist bei der Planung und Konstruktion besondere Sorgfalt geboten. Mehr als 90% der Außenflächen eines Wintergartens sind materialbedingt dicht (Tragwerk, Rahmen, Glas). Die Luft- und Wasserdichtheit wird also im Wesentlichen durch die Baufugen (Konstruktionsfugen) und die Flügelfugen der Öffnungselemente (Funktionsfugen) bestimmt. Hier verursachte Mängel können zu Schäden mit weit reichenden Folgen wie Schimmelbildung oder Beeinträchtigung der Wärme- und Schalldämmung führen.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 20 Fugenabdichtung an Holzbauteilen und Holzwerkstoffen / Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen (IVD 914)
Um Anschlüsse von Holzbauteilen und Holzwerkstoffen mit spritzbaren Dichtstoffen richtig abdichten zu können, ist die Kenntnis der zu erwartenden Formveränderungen unbedingte Voraussetzung. Holz nimmt durch Luftfeuchtigkeit Wasser auf und gibt es wieder ab, es verändert dadurch sein Volumen. Diese Volumenänderung wird als Quellen und Schwinden bezeichnet. Je nach Maßänderung der Bauteile können sich in den Anschlussfugen Bewegungen von einigen Zentimetern einstellen. Detaillierte Informationen – vom Fugen am Fachwerk bis zur Auswahl von Dichtstoffen - gibt das neue IVD-Merkblatt „Fugenabdichtung an Holzbauteilen und Holzwerkstoffen/Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen“.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 2 Klassifizierung von Dichtstoffen - Einteilung nach elastischem/plastischem Verhalten und zulässiger Gesamtverformung (IVD 913)
Die Klassifizierung von Dichtstoffen ist die Einteilung nach den Anwendungsgebieten, dem elastischen/plastischen Verhalten und der zulässigen Gesamtverformung (ZGV). Das IVD-Merkblatt Nr. 2 vermittelt auf leicht verständliche Weise Grundinformationen über die verschiedensten Dichtstoffe. Zur Beschreibung von Dichtstoffen werden in der Praxis häufig neben den Begriffen elastisch und plastisch auch Hilfsbezeichnungen wie z.B. dauerelastisch, weichelastisch, hartelastisch oder dauerplastisch verwendet, die leicht zur Verwirrung führen können.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 9 Spritzbare Dichtstoffe in der Anschlussfuge für Fenster und Außentüren (IVD 892)
Seit Februar 2002 (Änderung April 2007)ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft, die in § 5 die luftdichte Abdichtung der gesamten Gebäudehülle zwingend vorschreibt. Diese Forderung bezieht sich auf alle Fugen, Durchdringungen und Baukörperanschlüsse, z.B. zwischen Fenstern bzw. Außentüren und angrenzenden Bauteilen. Die baukonstruktiven Anschlussbedingungen sind in der Praxis so vielfältig, dass es keine Universallösung für Abdichtungen auf der Raumseite und der Außenseite geben kann. Um allen Baubeteiligten mehr Planungs- und Ausführungssicherheit zu geben, hat der AK VII im Technischen Arbeitskreis des IVD den aktuellen Wissensstand zusammengetragen. Was dabei herauskam, liegt nun in frischgedruckter Form vor: als neues IVD-Merkblatt Nr. 9 „Spritzbare Dichtstoffe in der Anschlussfuge für Fenster und Außentüren – Grundlagen für die Ausführung“. Es ersetzt die alte Ausgabe des Merkblatts 9 vom November 2003.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 13 Glasabdichtung an Holz-Metall-Fensterkonstruktionen mit Dichtstoffen (IVD 891)
Holz-Metall-Fensterkonstruktionen haben sich hervorragend am Markt etabliert und bewährt. Die konstruktiven Besonderheiten an den Abdichtungsbereichen dieser Konstruktionen zwischen Glas und Rahmen waren ein wesentlicher Anlass für die Erstellung dieses Merkblatts. Um Fensterherstellern und Fensterbauern mehr Ausführungssicherheit zu geben, hat der Arbeitskreis „Holz-Metall-Fensterkonstruktionen“ im Technischen Arbeitskreis des IVD in Zusammenarbeit mit dem Rosenheimer Institut für Fenstertechnik e.V. (i.f.t.), dem Fachverband für Fugenabdichtung e.V. (FVF), dem Hauptverband Farbe-Gestaltung-Bautenschutz, dem Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V. (VFF) und anderen den aktuellen Wissensstand zusammengetragen. Was dabei herauskam, liegt nun in frischgedruckter Form vor: als neues IVD-Merkblatt Nr. 13 „Glasabdichtung an Holz-Metall-Fensterkonstruktionen mit Dichtstoffen – Dichtstoffe für Mehrscheiben-Isolierglas inklusive selbstreinigendem Glas“. Es ersetzt das alte Merkblatt in der Ausgabe vom Januar 2003.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 10 Glasabdichtung am Holzfenster mit Dichtstoffen (IVD 890)
Industrie, Forschung und Ausführende trugen zusammen, was in Sachen Glasabdichtung der aktuellste Stand von Theorie und Praxis ist. Was der Arbeitskreis „Glasabdichtung am Holzfenster mit Dichtstoffen“ im Technischen Arbeitskreis des IVD in Verbindung mit dem Institut für Fenstertechnik (i.f.t.) in Rosenheim, dem Fachverband für Fugenabdichtung e.V. und anderen erarbeitete, fand nun seinen Niederschlag im neuen IVD-Merkblatt Nr. 10 „Glasabdichtung am Holzfenster mit Dichtstoffen“. Es ersetzt das alte Merkblatt in der Ausgabe vom Februar 2000.
IVD-Praxishandbuch Dichtstoffe: The Sealants Manual erschienen Practical guidelines for the use of construction sealants (IVD 848)
In den deutschsprachigen Ländern ist das „Praxishandbuch Dichtstoffe“, 1988 in erster Auflage erschienen, längst das Standardwerk, wenn es um die Verfugung am Bau geht. Jetzt gibt es das Praxishandbuch als „The Sealants Manual – Practical guidelines for the use of construction sealants“ auch auf Englisch. Die Globalisierung macht an der Fuge nicht halt. Das Praxishandbuch wird wohl auch international – vor allem in Osteuropa und Asien – den Standard abbilden, da es in diesen Märkten zunehmend um Qualität geht.
IVD-Praxishandbuch Dichtstoffe in English: The Sealants Manual now available (IVD 848 A)
– Practical guidelines for the use of construction sealants –
The “Praxishandbuch Dichtstoffe”, whose first edition was published in 1988, has long become the standard reference book in German-speaking countries when it comes to sealing joints in the construction industry. Now this practical handbook is also available in English, as “The Sealants Manual – Practical guidelines to the use of construction sealants”. Globalisation does not stop at the seam—the new manual is the standard also in international markets, especially in the Far East and Eastern Europe, and the key to opening up new markets in the quality segment.
Neu erschienen: IVD-Fachinformationen zu Wartungsfugen – Mustervorlagen Baustellenprotokoll und Wartungsvertrag (IVD 809)
Die echte Dienstleistung für den Handwerker: die neue Mustervorlage für Baustellenprotokolle zur „Wartung von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen“ und der Muster-Wartungsvertrag zum gleichen Thema.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 8 Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Holzfußbodenbereich (IVD 781)
Was gilt es beim Abdichten von Fugen im Holzfußbodenbereich zu beachten? Welche Dichtstoffe sind geeignet? Und wie muss bei der Ausführung und Abdichtung vorgegangen werden? Diese und zahlreiche weitere Fragen beantwortet das neue IVD-Merkblatt Nr. 8 „Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Holzfußbodenbereich“. Vertreter von Industrie, Forschung und Ausführenden haben das Merkblatt inhaltlich komplett überarbeitet und den aktuellen Bestimmungen wie Regelwerke, Gesetzesvorschriften und Normen angepasst.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 7 Elastischer Fugenverschluss bei Fassaden aus angemörtelten keramischen Fliesen (IVD 780)
Die Abdichtung von Fugen im Fassadenbereich stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten und ist von ihnen gemeinsam zu verantworten. Konstruktion, Berechnung und Auswahl des einzusetzenden Dichtstoffs sind Planungsaufgaben, die unter anderem exakte Berechnungen beinhalten. Der Dichtstoffhersteller ist verantwortlich für die Qualität und die Konformität der Eigenschaften und Daten seiner Produkte – Angaben, auf die Planer und Verarbeiter angewiesen sind. An den ausführenden Betrieb schließlich sind besondere Anforderungen auch mit Blick auf die notwendigen Vorarbeiten gestellt. Darum sollten mit der Ausführung und Abdichtung von Fugen im Fassadenbereich nur erfahrene Fachbetriebe beauftragt werden.
Experten im Gespräch: Farbige Dichtstoffe – Marketing-Gag oder echter Mehrwert? (IVD 777)
Bei mehreren tausend Varianten im Angebot gibt es wohl kaum einen Farbton, den die Industrie nicht herstellen könnte. Alles ist machbar: von lauten Popfarben bis zu sanften Pastelltönen! Die Fuge also nicht nur mit wichtiger Funktion, sondern bewusst eingesetzt als akzentuierendes Gestaltungselement wie z. B. eine Zierleiste bei der Edelkarosse? Heute fahren noch Weiß und Grau in allen erdenklichen Nuancen die Umsätze ein. Die Chancen für den Einsatz farbiger Dichtstoffe, die den angelaufenen Trend zur deutlich emotionaleren Ausgestaltung von Wohnräumen und Arbeitstätten stützen, standen im Mittelpunkt der Expertenrunde 2006. Als Diskussionsteilnehmer hatte der INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V. IVD wie immer herausragende Meinungsbilder aus Handwerk, Handel, Industrie und Design nach Düsseldorf eingeladen.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 16 Anschlussfugen im Trockenbau (IVD 767)
Beim Trockenbau können in den Anschlussfugen können Bewegungen in einer Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters, aber durchaus auch von einigen Millimetern vorkommen. Um die Anschlüsse der Gipsplattenflächen aneinander und zu anderen Bauteilen beurteilen und bearbeiten zu können, ist die Kenntnis der Konstruktion und der zu erwartenden Formveränderungen unbedingte Voraussetzung. Aber auch die Kenntnis von den Möglichkeiten und Grenzen bewegungsausgleichender Dichtstoffe. Hier hilft das neue IVD-Merkblatt Nr. 16 (in der Fassung vom März 2006). „Anschlussfugen im Trockenbau – Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen“.
Pfusch mit Wartungsfugen? Experten im Gespräch (IVD 745)
Gerade im Nassbereich sind Fugen nicht nur durch ihre Funktion als Anschluss- oder Dehnungsfugen definiert. Und die Gewährleistung endet nicht immer zwei Jahre nach der Abnahme. Hier kommt nämlich häufig die „Wartungsfuge“ ins Spiel. Ist diese eine Fuge, bei der man darauf warten kann, dass der Sanierungsfall eintritt? Ist sie ein Instrument, um die Gewährleistung zu umgehen? Dient sie dem Handwerk dazu, auf Dauer Nachfolgeaufträge zu sichern? Oder dem Auftraggeber dazu, permanent Nachbesserungen verlangen zu können? Fragen, die Vertreter von Investoren, Handwerk und Industrie im Rahmen einer Expertenrunde des INDUSTRIEVERBANDES DICHTSTOFFE E.V. IVD in Düsseldorf diskutierten. Ihr Thema „Fugen im Nassbereich – verantwortliche Gewährleistung oder ‚Pfusch mit Wartungsfugen’?“ beleuchtet die spezielle, vor allem rechtliche Problematik des Begriffs.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 15 Die Wartung von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen und aufgeklebten elastischen Fugenbändern (IVD 720)
Nicht nur Technische Geräte und Anlagen bedürfen der regelmäßigen Wartung. Auch bestimmte Fugen, in denen Dichtstoffe oder Fugenbänder herausragende Aufgaben erfüllen, müssen in bestimmten Abständen gewartet werden. Was es dabei zu beachten gibt, welche Rahmenbedingungen es für das jeweilige Einsatzgebiet der Fugenabdichtungssysteme einzuhalten gilt, darüber informiert das IVD-Merkblatt Nr. 15 „Die Wartung von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen und aufgeklebten elastischen Fugenbändern“ in seiner überarbeiteten, neu erschienenden Ausgabe.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 12 Die Überstreichbarkeit von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen im Hochbau (IVD 713)
Vertreter von Industrie, Forschung und Ausführenden trugen zusammen, was in Sachen Überstreichbarkeit von Dichtstoffen im Hochbau der aktuelle Stand der Technik ist. Was der Arbeitskreis „Glasabdichtung am Holzfenster mit Dichtstoffen“ im Technischen Arbeitskreis des IVD in Verbindung mit dem Institut für Fenstertechnik (i.f.t.) in Rosenheim und dem Fachverband für Fugenabdichtung e.V. (FVF) als Basis erarbeitet hatte, wurde unter Federführung von Wolfram Fuchs (IVD-TAK) noch einmal überarbeitet und aktualisiert. Es fand seinen Niederschlag im neuen IVD-Merkblatt Nr. 12 (in der Fassung vom Januar 2005). „Die Überstreichbarkeit von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen im Hochbau“. Es ergänzt die in der Praxis der ausführenden Fachbetriebe zu beachtenden Regelwerke, wie z.B. DIN 18540, DIN 18545 und BFS-Merkblatt Nr. 18.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 11 Brandschutzlexikon (IVD 701)
Von A wie Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung bis zu Z wie Zündpunkt/Zündtemperatur – was Sie schon immer über das Thema „Brandschutz und Abdichtung“ wissen wollten, das finden Sie im überarbeiteten IVD-Merkblatt Nr. 11: Erläuterungen zu Fachbegriffen aus dem „Brandschutz“ aus Sicht der Dichtstoffe bzw. den mit Dichtstoffen ausgespritzten Fugen.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 3 Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen in Feuchträumen (IVD 644)
Nassräume müssen laut DIN 18195 so abgedichtet werden, dass der Baukörper dauerhaft vor Schaden geschützt ist. Denn Wasser, das über die Fugen eindringt, kann von außen unbemerkt erhebliche Schäden verursachen. Besonders anspruchsvoll ist die Abdichtung vor allem da, wo unterschiedliche Baustoffe mit unterschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften miteinander verbunden sind, z.B. Anschlussfugen Boden/Wand oder Anschlüsse an Sanitärbauteile. Neben der technischen Funktion hat die Fugenabdichtung in Nassräumen wichtige ästhetische und hygienische Aufgaben.
Neu erschienen: IVD-Merkblatt Nr. 1 Abdichtung von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen (IVD 632)
Die Abdichtung von Bodenfugen stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten und ist von ihnen deshalb gemeinsam zu verantworten. Konstruktion, Berechnung und Auswahl des einzusetzenden Dichtstoffs sind Planungsaufgaben, die vor allem die exakte Berechnung der Mindestfugenbreite beinhalten – das Merkblatt 1 enthält dafür Richtwerte. Der Dichtstoffhersteller ist verantwortlich für die Qualität und die Konformität der Eigenschaften und Daten seiner Produkte, Angaben, auf die Planer und Verarbeiter angewiesen sind. An den ausführenden Betrieb schließlich sind besondere Anforderungen auch im Blick auf die notwendigen Vorarbeiten gestellt. Deshalb sollten mit der Abdichtung von Bodenfugen nur erfahrene Fachbetriebe beauftragt werden.
Neu erschienen: IVD-Dichtstofflexikon (IVD 592)
Das Schulenglisch oder Schulfranzösisch mag für ein paar Takte "Smalltalk" ausreichen. Doch spätestens, wenn es technisch oder geschäftlich zur Sache geht, stoßen viele an ihre Grenzen, weil das Wort Dichtstoff einfach nicht im Schulbuch stand. Das neue IVD-Dichtstofflexikon macht nun Schluss mit dieser babylonischen Sprachverwirrung.
Neuauflage IVD-Praxishandbuch Dichtstoffe: Fuge im Bücherregal schließt sich (IVD 552)
Lange war es in Fachkreisen schmerzlich vermisst worden – jetzt kann die „breite Fuge“ im Bücherregal von Planern und Bauausführenden wieder geschlossen werden. Das Praxishandbuch Dichtstoffe ist da, in einer völlig neu überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Ein spezielles Kapitel: die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) und ihre Konsequenzen für die Fugenabdichtung.